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    Ki-duk Kim (Regisseur)

    Ki-duk Kim

    Kim Ki-duk (* 20. Dezember 1960 in Bonghwa, Südkorea) ist ein südkoreanischer Filmregisseur, Drehbuchautor und Filmproduzent.

    Kim hatte eine schwere Jugend, da er von seinem Vater misshandelt wurde. Er begann 1992 zu schreiben und gewann ein Drehbuchstipendium. Seit 1996 hat er als Regisseur 14 Filme gedreht, in weitgehend pessimistisch-lakonischem Ton gehalten, voller archaischer Gewaltausbrüche seiner oft kommunikativ gestörten Protagonisten. In Südkorea haftet ihm vor allem seit "Bad Guy" ein frauenfeindliches Image an, er hält dies für ein Missverständnis.

    Mehrere seiner Werke liefen bei den Internationalen Filmfestspielen von Venedig, so "Seom – Die Insel", das beim Sundance Film Festival einen Preis gewann und als sein Durchbruch gilt. Im Februar 2004 wurde Kim Ki-duks Film "Samaria" auf der Berlinale mit einem Silbernen Bären ausgezeichnet, im gleichen Jahr wurde auch "Bin-jip" auf den Filmfestspielen von Venedig und auf der Semana Internacional de Cine de Valladolid ausgezeichnet. 2007 war er mit seinem Film "Breath" im Wettbewerb der 60. Filmfestspiele von Cannes vertreten. 

    Für seinen Spielfilm "Pieta" (2012) erhielt er als erster koreanischer Filmemacher den Goldenen Löwen der Filmfestspiele von Venedig.

     

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