In einer Londoner Schule wird ein Computerspiel herumgereicht - Erebos. Wer es startet, kommt nicht mehr davon los. Dabei sind die Regeln äusserst streng: Jeder hat nur eine Chance. Er darf mit niemandem darüber reden und muss immer allein spielen. Und wer gegen die Regeln verstösst oder seine Aufgaben nicht erfüllt, fliegt raus und kann Erebos auch nicht mehr starten. Erebos lässt Fiktion und Wirklichkeit auf irritierende Weise verschwimmen: Die Aufgaben, die das Spiel stellt, müssen in der realen Welt ausgeführt werden. Auch Nick ist süchtig nach Erebos - bis es ihm befiehlt, einen Menschen umzubringen … Auszeichnungen:
Deutscher Jugendliteraturpreis 2011 (Jugendjury)
Ulmer Unke 2010
Buch des Monats März 2010 (Jubu-Crew Göttingen)
Goldene Leslie 2011
Goldener Bücherwurm 2011
Preis der Moerser Jugendbuchjury 2011
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