Die Einmann-Armee John Rambo schlägt wieder zu. In seinem letzten (wirklich?) Auftritt verschlägt es John unfreiwillig nach Mexiko, als seine Adoptivtochter von einem Menschenhändler-Ring verschleppt wird.
Ok, ok, es ist Rambo…die Dialoge sind extrem hölzern und die Schauspieler (darf man die so nennen?) sind auch nicht wirklich überzeugend. Die Geschichte ist ziemlich heftig und die Bilder sowieso.
Am Schluss ist aufräumen angesagt und das geschieht extrem blutig, brachial und schonungslos. Nichts für Zartbesaitete!. Darf man einen solchen Film gut finden ohne gleich als Spinner abgestempelt zu werden?
Die erste Filmhälfte ist etwas langatmig, die zweite Hälfte dafür umso brachialer.
Zum ein Mal anschauen ganz ok, aber man verpasst auch nichts, wenn man Rambo : Last Blood nicht gesehen hat. Wem die Vorgänger gefallen haben, der wird auch hier glücklich.
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