Also der berliner Mauerfall war 9. auf den 10. November. Das Spiel hat also REIN GAR NICHTS DAMIT ZU TUN. Nicht mal vom Thema her.
Was am meisten nervt sind die Online Flaggen und Objekte, die von anderen Spielern plaziert werden. Die Flaggen kann man ausschalten aber Rest eben nicht. Diesen pseudo Onlinemodus hätte man auch weglassen können. Man ist ja eh ständig alleine.
Alles in allem flüssiges Spiel. Die Steuerung ist schnell drin und ziemlich einfach. Die Welt ist zwar etwas eintönig aber mit den Einflüssen und der Physik richtig spassig und fordernd. Warum es absolut keine Tiere hat, entgeht meinem Verständnis. Wenn man in der Totenwelt kämpft hat es ja auch Tintenfische und anderes. OK ja es soll postapokalyptisch sein aber dann bitte doch mit Tieren, die eventuell auch gefährlich sind. Dann hätte man sich die eine oder andere Totenweltsequenz sparen können oder weniger Regen einsetzen.
Trotzdem macht es riesenspass die Aufträge zu erledigen (nein auch das hat REIN GAR NICHTS MIT EINEM BEKANNTEN LIEFERDIENST ZU TUN) und die restlichen Menschen wieder miteinander zu verbinden. Eventuell kann ja sogar die Welt gerettet werden.
Es ist auch endlich mal wieder ein Spiel, dass nicht nach 10-20h fertig ist. Es ist aber auch ein Spiel, dass absolut gar nichts für ungeduldige ist.
Von der Collector's Edition bin ich sehr entschäuscht und hätte gerade von Herrn Kojima sowas von mehr erwartet. Bewegungsensor in BB mit Babylauten wäre das mindeste gewesen. Auch sind die DLCs erst brauchbar, wenn sie im Spiel auch erreicht werden. Was nützt mir das denn bitte. Die goldenen Dinge sind nicht mal auf Lvl2.
Nun wird es schwer für mich, da ja jetzt auch noch Star Wars Fallen Order rausgekommen ist. Atmosphärisch und spielerisch kommt es an Death Stranding heran und beide sind für mit Best Games 2019.
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