Die anfängliche Autoverfolgungsjagd ist derart übertrieben und computerverfälscht (misslungen), dass man den Film fast wieder wegschalten möchte. Doch glücklicherweise kann der Film danach doch noch ganz gut unterhalten. Channing Tatum hat zwar nur eine kleine Nebenrolle, die Gewalt ist unappetitlich überdreht, die Story verläuft nach dem gleichen Schema wie Teil 1 (wenngleich die Thematik hier -eine Welt ohne Drogenkonsumenten vs. eine Welt mit legalisierter Drogenvermarktung- durchaus interessant ist) und die Kamerafahrten sind ähnlich actionreich wie die Action selbst.
Fazit: Etwas besser als Kick-Ass 2 und 007: Die Welt ist nicht genug - jedoch schlechter als Kick-Ass 1, Kingsman 1 und 007: Goldeneye. ;)
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