First impression

Dragon Quest Builders scheint im ersten Augenblick ein einfacher abklatsch von Minecraft im Kostüm von Dragon Quest zu sein - jedoch hat es mit der Story scheint es viel einsteigerfreundlicher zu sein und gibt dem Spiel etwas Tiefe.

Anders als Minecraft kann man sich anfangs nicht so sehr austoben und muss die diversen Gegenstände erstmal erlernen, bevor man diese bauen kann. Gewisse Materialien werden auch erst beim Betreten neuer Welten freigeschaltet, wodurch man Schritt für Schritt alles beigebracht bekommt. Dies schränkt zwar teilweise die Kreativität des Spielers ein, dennoch fühlt man sich, als sei man frei zu tun, was man möchte.

Im ersten Kapitel des Spiels muss man in einem vorgegebenen Gebiet eine Stadt aufbauen, welche nach und nach neue Dorfbewohner anzieht, die einem Quests geben. Diese Stadt wird öfters von Monstern heimgesucht, was man durch Kämpfe und Fallen verhindern kann. Möchte man die Stufe der Stadt erhöhen, so ist man recht eingeschränkt, da die Regeln sehr strikt sind, wann man Punkte erhält. Dies wirkte sich, als ich entdeckte, dass das Gebiet in den Kapiteln nicht erweiterbar sind, sehr negativ auf meine Motivation aus - doch diese Einschränkung lässt den Spieler genauer überlegen, wie er die Stadt aufbauen möchte, was sich schlussendlich doch positiv ausgewirkt hat.

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