60%
The Inpatient VR
Han me erhofft vom Game D Stürig isch schlechter als ufem Game Boy.. Nach öbe 3h ufghört..
Grafik
Sound
Story
Plattform: |
Playstation 4
|
Wertung: | 57% |
Rang: | 0 - PlayStation 4 |
Bewertungen: | 5 |
Prozentwertung
The Inpatient VR
Han me erhofft vom Game D Stürig isch schlechter als ufem Game Boy.. Nach öbe 3h ufghört..
The Inpatient VR
Das Geld ist hier definitiv zum Fenster rausgeschmissen 2 bis 3 stunden und das wars. Until Dawn war bei weitem besser. aber jeder leistet sich mal einen Fehltritt
The Inpatient VR
Das Game bietet sicher mehr als das extrem träge Don't knock twice, ist aber weit weg von einem Resident Evil 7. Wer mal wieder Lust auf ein eher ruhigeres VR-Game hat, ist mit The Inpatient VR sicher nicht schlecht bedient. Die Story ist nicht ... mehr Das Game bietet sicher mehr als das extrem träge Don't knock twice, ist aber weit weg von einem Resident Evil 7. Wer mal wieder Lust auf ein eher ruhigeres VR-Game hat, ist mit The Inpatient VR sicher nicht schlecht bedient. Die Story ist nicht weltbewegend, die Umsetzung ist ok, jump scares gibt es auch. Motion sickness ist kein Thema, die Spielfigur läuft schlicht zu langsam. Wenn man vorher Doom VFR gezockt hat, der hat das Gefühl in einem Teertank zu stehen. Gut, Doom VFR bietet einen Höllenspeed (auch ohne Motionsickness), dagegen wirkt alles andere lahmer als es eigentlich ist. Ein paar ruhig-gruselige Stunden bietet The Inpatient VR und das ist für den Preis ok. weniger
+Keine Motionsickness
+Grafik ist ok, bietet aber keine eyecandies
+Soundabmischung ist gelungen
+Paar nette Schreckmomente
-Spielfigur läuft zu langsam (für meinen Geschmack)
-Setting ist fast zu dunkel
The Inpatient VR
Grundsätzlich erwartet dich hier ein sehr dürftiger Nachfolger des Until Dawn-Meisterwerks. Leider schafft es Supermassive Games nicht, dir auch nur ansatzweise genügend Informationen zur Vorgeschichte des «Until Dawn-Massakers» zu liefern. Viele
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Grundsätzlich erwartet dich hier ein sehr dürftiger Nachfolger des Until Dawn-Meisterwerks. Leider schafft es Supermassive Games nicht, dir auch nur ansatzweise genügend Informationen zur Vorgeschichte des «Until Dawn-Massakers» zu liefern. Viele Fragen zum Vorgänger bleiben offen. Das liegt vielleicht auch etwas an der geringen Spieldauer von knapp 2 Stunden, die einen Auftaktpreis von knapp 50.- nicht rechtfertigt. Die Grafik und die Steuerung lassen leider ebenfalls zu wünschen übrig, was aber in Hinblick auf die VR-Kompatibilität absolut annehmbar ist. Die wenigen «Jump-Scares» wirken durch die hohe Immersion aber sehr eindrücklich.
Tja aber ausser der Immersion lässt dir das Spiel fast keine weiteren guten Aspekte übrig. Das einzig gute ist eigentlich nicht mal dem Spiel sein Verdienst, sondern dem WoG-Team, das mir das Spiel bereits am Wochenende vor dem Release zugestellt hat. Danke, immer wieder tolle Arbeit!
weniger
+VR-Immersion
-Zu wenig Informationen zur Vorgeschichte
-Geringe Spieldauer von nur 2 Stunden
-Einstiegspreis von Fr. 50.- zu hoch
-Mangelhafte Grafik und Steuerung
The Inpatient VR
guter anfang, alles schön mysterios, super schock momente, hatte ein paar mal gänsehaut, aber gegen den schluss verliert das spiel den reiz, den es am anfang aufbaut. ohne move controller lässt sich die figur wie ein panzer steuern.
+umgebung
+akustik
-storyverlauf
-kurze spielzeit
-steuerung mit dualshock 4 mies