Ok, gute Action, aber es fehlte der emotionale Überbau und diese gewisse Grundstimmung, die den ersten Teil attraktiv machten. John Wick wird anfangs etwas zu sehr zum Superhelden aufgebaut und agiert dann ab und zu wieder völlig hirnlos und ohne Überblick. Riccardo Scamarcio hat als Gegenspieler leider nicht die Klasse eines Mikael Nyqvist wie im ersten Teil. Auch ein Kaliber wie Willem Dafoe fehlt, auch wenn es einige gut gespielte Szenen gibt. Das Ende ist irgendwie seltsam und entlässt den Zuschauer etwas unbefriedigt. Schade, hätte man mehr draus machen können, so nur durchschnittliche Kost, die schnell vergessen ist.
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