Vom death game zum psychologischen Kriegstreiben.
Im dritten Teil geht es nicht mehr um den Überlebenskampf von jugendlichen „Gladiatoren“. Der Film widmet sich der Bedeutung von Symbolen, der Macht von richtig eingesetzter Propaganda und der allgemeinen psychologischen Kriegsführung, bei der es darum geht seinen Gegenspieler mittels brutalen und fiesen Attacken zu zermürben. Selbs verständlich spielt auch die Politik wieder eine nicht unwesentliche Rolle.
Dadurch besitzt der dritte Teil bislang bei weitem am meisten Substanz und wirft so einige Fragen auf. Allerdings wirkt der Film aufgrund der Thematik rund um die Propaganda, stellenweise recht unsympathisch und weisst die eine oder andere Länge auf.
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