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83%
Borderlands: The Pre-Sequel
Sehr gutes spiel nur nicht wie teil 2 aber mit freunden macht es sehr spass.
Produkt-Bewertung
Prozentwertung
Durchschnittliche Spielzeit:
44 Stunden
Die meistgewählten Prädikate
Detaillierte Verteilung der WoG-Bewertungen
Bewertungen zu Borderlands: The Pre-Sequel
8 Bewertungen für dieses Produkt vorhanden
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80%
Borderlands: The Pre-Sequel
Kommt leider nicht an den genialen zweiten Teil ran, aber dennoch sehr Spielenswert.
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85%
Borderlands: The Pre-Sequel
Die Vorgänger – oder sollte man sagen „Nachfolger“? – Dieses Titels haben uns viele schöne Spielstunden beschert. Vor allem eindrücklich waren die grosse Anzahl an Waffen, die Spieldauer und der Humor in den Dialogen. Wie sieht es mit dem neusten
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Die Vorgänger – oder sollte man sagen „Nachfolger“? – Dieses Titels haben uns viele schöne Spielstunden beschert. Vor allem eindrücklich waren die grosse Anzahl an Waffen, die Spieldauer und der Humor in den Dialogen. Wie sieht es mit dem neusten Ableger aus? Ich habe das Spiel getestet.
Story: 8.5/10
An der Rezeptur hat sich wenig bis gar nichts geändert. Der Spieler findet nach der einführenden Mission eine offene Spielwiese vor sich, in der er sich innerhalb von frei wählbaren Missionen austoben kann. Natürlich ist es nach wie vor so, dass die Missionen erst freigeschaltet werden müssen und für den Spieler nach dem Abschluss eine Belohnung rausschaut. Soweit so gut, alles beim alten.
Etwas schade fand ich die teilweise sehr dürftigen Nebenmissionen, die, bis auf sehr wenigen Ausnahmen, daraus bestanden, von Punkt A nach B zu gehen und ein paar kleine Dinge zu erledigen. Im Vergleich zum Vorgänger, sehe ich in diesem Punkt eine Verschlechterung. Dagegen sehen die Story-Missionen wenigstens sehr gut aus.
Ganz dem Stil der Franchise treu geblieben ist der Humor in den Dialogen, was mir persönlich sehr an Borderlands gefällt. Auch die Präsenz der Feinde hat einen eigenen coolen Stil, was Borderlands sehr eigenartig macht. Man findet also als Spieler ein gewohntes Umfeld, sofern man die Vorgänger in der Franchise gespielt hat.
Rein inhaltlich gesehen, beantwortet dieser Titel ein paar der möglich Fragen zur Vorgeschichte. An sich hätten diese Fragen aber auch in zwei Sätzen beantwortet werden können. In meinen Augen ist die Story mager an Inhalt. Dem entsprechend ist das Spiel, im Verhältnis zum Vorgänger, schnell vorbei. Lust für einen zweiten Durchlauf ist bei mir keine Aufgekommen, diese kann aber durchaus bei anderen Spielern der Fall sein.
Grafik: 9/10
Borderlands machte sich bei mir seit eh und je wegen dem originellen, speziellem Comic-Look beliebt. Das ist auch bei diesem Titel so. Einen Fortschritt auf der grafischen Ebene konnte ich keinen feststellen, trotzdem schaut das Spiel sehr gut. Das Spiel kann locker mit der aktuellen Konkurrenz mithalten. Die Lichteffekte stimmen, die Details sind hübsch und für das Auge gibt es jede Menge Abwechslung, in dem verschiedene Locations zur Verfügung stehen, wobei jede einen eigenen Look hat.
Nervig fand ich jedoch das Leveldesign. Im Vergleich zum Vorgänger, weiss man hier öfters nicht wo es lang geht oder verliert sich in scheinbar unendlichen Weiten. Da kann nur noch Selbstmord mit der eigenen Spielfigur helfen… das hätte man echt sein lassen können. Andererseits ermöglicht das Leveldesign die Ausschöpfung des "Schwerelosigkeit-Features", was zwar keine Weltneuheit ist aber trotzdem mehr Abwechslung bringt.
Ansonsten kann ich wirklich nichts bemängeln. Die Optik und der Sound sind sauber aufeinander abgestimmt.
Sonstiges: 8/10
Borderlands ist für den Mehrspielermodus sehr gut geeignet, was folgende Mängel besonders gravierend macht. Beispielsweise ist deutlich feststellbar, dass beim Wechseln der Waffen eine Verzögerung vorhanden ist. Zuzüglich bleibt man mit der Spielfigur öfters an unsichtbaren Hindernissen hängen oder verliert beim Eintritt in eine Spiellobby die Verteilung der Skillpunkte. Diese Erfahrungen waren für mich sehr nervig und haben meinen Spielspass beeinträchtigt.
Positiv geachtet habe ich die automatische Verteilung von Geld- sowie EXP-Einnahmen innerhalb der Spieler in der Lobby. Das heisst, jeder Spieler bekommt die gleiche Menge an essentiellen Mitteln. Die Waffenloots müssen wie üblich unter den Spielern selbst ausgehandelt werden.
Zu bemängeln hätte ich an dieser Stelle kaum noch etwas, jedoch muss ich die inexistente Einsteigerfreundlichkeit erwähnen. Ich als Spieler, der schon länger kein Borderlands gespielt hat, kam mir öfters verloren vor, da ich alle fünf Minuten meine Waffenwahl zu revidieren hatte oder schlichtweg in der Map irgendwo verloren ging. Da hängt man den Kollegen öfters nach. Ich kann mir vorstellen, dass Spieler, die noch nie Borderlands gespielt haben, erst recht noch Mühe hätten.
Total: 85%
Borderlands: The Pre-Sequel bringt keine Weltneuheiten überzeugt aber nach wie vor mit einer lustigen Story und einem, im grossen und ganzen, spassigem Mehrspielermodus. Das Spiel mag zu seinen Neueintritten nicht wirklich freundlich sein, für Kenner der Serie ist es aber auf jeden Fall eine Kaufempfehlung.
Spezifikationen
Titel: Borderlands: The Pre-Sequel
Erscheinungsdatum: 17.10.2014
Altersempfehlung: PEGI 18+
Publisher: 2K Games
Getestete Plattform: Xbox 360
Das Spiel wurde vom 18.10.2014 bis 25.10.2014 getestet und in diesem Zeitraum in etwa 25 Spielstunden investiert.
(Gefällt dir mein Spieltest? Ich habe mehr davon auf gamebrush.net)
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93%
Borderlands: The Pre-Sequel
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97%
Borderlands: The Pre-Sequel
Wer Borderlands kennt liebt es und wird auch diesen Teil lieben. Empfehle Neueinsteigern zuerst Teil 2 zu spielen (wegen der Story). Mehr bei Pro- und Contras.
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60%
Borderlands: The Pre-Sequel
Nun ist er also da, der Vorgänger von Borderlands 2 und man fühlt sich gleich wieder "wie zu Hause". Witzige Dialoge, Sammelsucht die gestillt werden kann, ja einfach alles was vor allem den 2. Teil der Serie so grossartig machte. Aber der
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Nun ist er also da, der Vorgänger von Borderlands 2 und man fühlt sich gleich wieder "wie zu Hause". Witzige Dialoge, Sammelsucht die gestillt werden kann, ja einfach alles was vor allem den 2. Teil der Serie so grossartig machte. Aber der erste Eindruck täuscht, schnell wird einem klar, hier handelt es sich nur um einen mittelmässigen Ableger. Absolut keine Gegnervielfalt, die langweiligsten Locations die man sich vorstellen kann (wenn man zum Beispiel mit Caustic Caverns vergleicht) und eine Story die man getrost auch hätte weglassen können. Es wirkt alles doch zu sehr an den Haaren herbeigezogen.
Und aus meiner Sicht das grösste Manko, es macht Solo je länger man spielt um so weniger Spass. Die Balance zwischen den Gegner und dem eigenen Charakter ist absolut nicht gegeben, würde man keine Shift Codes bekommen um sich bessere Waffen besorgen zu können, das Spiel wäre ab Mitte des zweiten Durchgangs unspielbar. Gerade auch deshalb weil ich in 1 1/2 Spieldurchgängen bislang genau eine legendäre Waffe bekommen habe (eben die Balance ist enttäuschend.)
Versteht mich nicht falsch, das Spiel macht Spass, aber es ist für den Preis einfach zu wenig und zu kurz. Und wenn ich dann im Store sehe, dass bereits ein Season Pass für 39.- erworben werden kann, ja dann ärgere ich mich nur noch mehr, das Spiel bereits jetzt gekauft zu haben.
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