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Assassin's Creed 4: Black Flag
Black Flag hat mich sehr überrascht, da es kein AC im eigentlichen Sinn ist. Man erledigt einen Assassinen, klaut seine Ausrüstung und gibt sich als er aus, um Geld zu machen, somit fehlt dem Hauptcharakter die eigentliche Motivation, um als
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Black Flag hat mich sehr überrascht, da es kein AC im eigentlichen Sinn ist. Man erledigt einen Assassinen, klaut seine Ausrüstung und gibt sich als er aus, um Geld zu machen, somit fehlt dem Hauptcharakter die eigentliche Motivation, um als Assassine tätig zu sein, ihm ist das Credo egal, es geht nur darum, reich zu werden. Trotzdem (oder gerade deswegen) überzeugt das Game, da ich es mehr als Piratensimulator mit grandiosen Seeschlachten ansehe und es so auch funktioniert. Die schon in AC 3 sehr guten Gefechte mit Schiffen wurden kräftig überarbeitet und bieten etwas in der Art vollkommen Neues. Kennways Schiff (die Jackdaw) ist wie ein zweiter Hauptcharakter, da sie komplett aufgerüstet und verbessert werden kann. Zieht man anfangs noch mit einem relativ schutz- und wehrlosen Boot los, besitzt man gegen Ende ein wendiges, wehrhaftes und schwer gepanzertes Schiff, welches es sogar mit grossen Kriegsschiffen problemlos aufnehmen kann.
Die AC typischen Nebenmissionen sind natürlich auch wieder an Bord, so kann man in der riesigen Welt Schätze suchen, Ruinen erkunden oder Attentate verüben, wenn man nicht gerade der Hauptstory folgt. Für mich einer der besten Teile der Serie und für Leute, die bisher mit der Reihe nicht viel anfangen konnten, aber das Piratensetting mögen, einen Blick wert.
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+Piratensetting
+aufrüstbares Schiff
+Seegefechte
+viel zu entdecken