Korrektur: The Division ist sooo langweilig geworden. Erweiterungen sind für nichts… immer und immer wieder das selbe. Selbe Missionen, endloses langweiliges rumrennen… Spieler im Online Modus töten dich oder ignorieren dich total. Absolut falsch war von vielen Medien, The Division mit Dayz (PC) zu vergleichen. Absolut schwachsinnig!
The Division ist im ganzen ein sehr gelungenes Spiel – Suchtpotenzial :) Jedoch gibt es ein paar Dinge die mich persönlich im Moment sehr stören. Aber zuerst zum Positiven. Der Nachbau von New York hinterlässt schon einen tollen Eindruck, Zeit und Wetter sind cool integriert mit Nebel, Schneefall, strahlender Sonnenschein, Tag/Nacht. Auch das Gameplay/Steuerung finde ich super. Mit dem Gruppensystem in der Darkzone und in den Missionen, macht das Spiel doppelt Spass. Alleine unterwegs sein, eher öde.
Nun leider zu ein paar negativen Punkten. Leider kann die Story in meinen Augen gar nichts. Das "Feeling" von einem terroristischem Anschlag mit einem Pockenvirus, Wiederaufbau einer Stadt, oder das Gefühl von überleben müssen, hat man schlicht und einfach nicht. Der Charakter welcher gespielt wird, hat überhaupt keine Story.
Was schon viele Kritiker bemängelt haben, was ich nur bestätigen kann ist, dass die NPCs einfach übergalaktisch "Overpowered" sind. Im Vergleich zur Closed/Open Beta, hat es sogar noch zugenommen… Alleine in die DarkZone und sich den NPCs stellen – null Chance. Lootsystem hätte man noch ausbauen können, zb. Gegenstände tauschen, oder fallen lassen etc.
Fazit: Ein Spiel das mit den Kumpels richtig Bock macht, eine tolle Spielwelt aufgebaut hat und denke ich, in Zukunft mit tollen Erweiterungen brilliert.
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