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Villen des Wahnsinns
Villen des Wahnsinns ist Horror pur... es geht viel mehr ins Detail als Arkham oder Eldrich Horror und verspricht eine kürzere Spielzeit als die verwandten Rollenbrettspiele. Die Figuren sind schön ausgearbeitet, laden zum Bemalen ein, ja das ganze
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Villen des Wahnsinns ist Horror pur... es geht viel mehr ins Detail als Arkham oder Eldrich Horror und verspricht eine kürzere Spielzeit als die verwandten Rollenbrettspiele. Die Figuren sind schön ausgearbeitet, laden zum Bemalen ein, ja das ganze Material ist sehr hochwertig.
Mir persönlich gefällt das Spiel besser als Arkham Horror, da man Gegeneinander spielt ähnlich wie beim verwandten Spiel Descent oder Hero Quest spielt, anstelle gegen das Spiel selber.
Eine Gruppe von Ermittlern (die Helden) spielt gegen einen Bewahrer (das Böse), in bestimmten Szenarien. Die Szenarien haben unterschiedliche Lösungswege und Enden, sodass jedes Spiel eigentlich immer einen anderen Verlauf nimmt und so wird kein Spiel dasselbe.
Die Ermittler/der Bewahrer müssen sich allerdings ganz schön ins Zeug legen um das Spiel zu gewinnen, denn hier kommt die Stärke des Spiels zum Einsatz: der Bewahrer säht Paranoia und Horror unter den Ermittlern, versucht so dass diese ihr Ziel, welches sie am Anfang noch nicht kennen zu erreichen. Die Ermittler erforschen ihrerseits die Villen und durchkreuzen die Pläne des Bewahrers mit allen Mitteln die ihnen zur Verfügung stehen, dabei macht sich immer mehr der Wahnsinn breit.
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+Variable Szenarien, deshalb hoher Wiederspielwert
+Schön gestaltetes, qualitativ hervorragendes Spielmaterial
+Horror pur, fängt das feeling von H.P. Lovecraft perfekt ein
+Kürzere Spielzeit als Arkham Horror
-Trotz kürzerer Spielzeit, immer noch ca. 2-3 Stunden Spieldauer
-Sehr komplex für Neulinge
-Monsterfiguren halten schlecht auf den Basen