Final Fantasy 16
Was soll ich sagen. Dieses Spiel ist einfach nur Otto, Harpo, Vivian, Waffen-Schmied und Tränke-Verkäuferin… Alles in diesem Spiel dreht sich um diese Charaktere, die ihr jedes Mal nach jeder Mission in eurem Versteck aufsuchen und anquatschen müsst.
...
mehr
Was soll ich sagen. Dieses Spiel ist einfach nur Otto, Harpo, Vivian, Waffen-Schmied und Tränke-Verkäuferin… Alles in diesem Spiel dreht sich um diese Charaktere, die ihr jedes Mal nach jeder Mission in eurem Versteck aufsuchen und anquatschen müsst. Diese Leute stehen auch immer an derselben Stelle, wenn ihr wiederkehrt. Und hier beginnt auch schon der Spass! Dieses Final Fantasy schickt euch immer wieder vor und zurück! Eine Reise wie in anderen Teilen macht man hier nicht! Wäre ja vielleicht nur halb so schlimm, wenn einem diese Charaktere wenigstens ans Herz wachsen würden. Tun sie aber nicht, da sie wie bereits gesagt immer nur im Versteck an Ort und Stelle stehen bleiben. Man erlebt nichts mit diesen Charakteren, wofür man sie irgendwie ins Herz schliessen könnte.
Was ich auch vermisse und für mich zu einem Final Fantasy dazugehört: Kein Protes, Hast, Shell, Reflect, Gift, Stein, etc. allgemein gibt’s in Final Fantasy 16 keine Magie, welche euch etwas strategisches Denken abverlangen könnte. Es gibt nur normale Magie-Geschosse, welche ihr mit der Dreieck-Taste verballern könnt und deren Element völlig egal ist. Ihr könnt Gegner mit jedem Element angreifen, auch Feuerbomber mit Feuer zu beschiessen heilt die Bomber nicht. Nööö, einfach nur stupides rumballern und rumhacken, um ja keinen Spieler zu überfordern.
Es gibt hier auch keine Final Fantasy typischen Beschwörungen in den Kämpfen zu sehen, denn diese sind nur auf Bosskämpfe reduziert!
Das einzige was ihr für Standard-Kämpfe bekommt ist eine Art «Devil Trigger» (Devil May Cry lässt grüssen). Damit könnt ihr schneller zuschlagen und heilt währenddessen, genauso wie in Devil May Cry halt. Allgemein wollte man ja vom alten Kampfsystem wegkommen und sich mehr an Devil May Cry orientieren, weil… keine Ahnung. Ist es denn besser als Devil May Cry oder zumindest gleich gut? Nö. Während ihr in Devil May Cry gezielt 100te Kombos auf den Putz hauen könnt, reduziert sich Final Fantasy 16 auf Cool Downs. Ihr habt also 6 geile Skills, die schön aussehen, und sobald ihr alle genutzt habt, dann ist Warten angesagt. Euer normales Angriffsrepertoire bietet nicht halb so viele Möglichkeiten wie ein Devil May Cry und wird dadurch ziemlich schnell repetitiv. Da es sich aber auch von seinen Wurzeln entfernt hat, ist es halt auch kein gutes JRPG mehr. Was bleibt ist ein Spiel was weder ein gutes Final Fantasy ist, noch ein gutes Devil May Cry. Wenn das das Ziel der Entwickler war, dann Glückwünsch, Ziel erreicht, tolles Durchschnittsspiel!
Das Spiel ist voller belangloser und unheimlich langen Zwischensequenzen. Mir sind schon des Öfteren die Augen zugefallen, wenn einem das Spiel keine 5min einfach mal spielen lassen möchte, nur weil wieder irgendwas Banales besprochen werden muss. Zwischensequenz, 5 Gegner töten, Zwischensequenz, 3 Gegner töten, Zwischensequenz, 1 Boss töten, Zwischensequenz. Manche Storyquests lassen das Kämpfen auch komplett weg und beinhalten dann nur: Zwischensequenz, laufen, Zwischensequenz, laufen, Zwischensequenz… Und Vivians Karte, oh wie ich Vivian hasse. «Komm, lass uns die Karte ansehen!». Sobald ihr zu Vivian geschickt werdet, ist immer klar, dass ihr euch wieder mit ihr die Karte ansehen müsst. Vivian ist übrigens ein wichtiger Charakter. Also besser gesagt das Spiel möchte gerne, dass sie für Clive und Co. wichtig ist, während das Spiel das aber irgendwie nicht richtig hinbekommt. Zumindest bei mir nicht. Wer sich aber gerne die Karte in einem RPG ansieht und es schade findet, dass in anderen RPGs niemand mit euch zusammen die Karte ansieht, der wird bestimmt Freude an Vivian haben.
Die Hauptstory ist dermassen überladen mit langweiligen Fillers. Plötzlich werden alte Gebiete von Monstern angegriffen. Könnte ja toll sein, wenn da ein geiler Bosskampf auf euch wartet. Aber nein, es warten nur kleine Mobs auf euch, von denen ihr bereits 500 getötet habt. Ihr müsst also immer wieder mal in alte Gebiete zurückkehren, um lediglich bereits bekannte Mobs zu töten, um dann wieder unnötig lange Zwischensequenzen anzusehen in denen es darum geht, dass man euch sehr dankbar für eure Hilfe ist. Dann gesellen sich weitere NPCs dazu und danken euch ebenfalls für eure Hilfe und erzählen davon, wie knapp die Situation war und dass man sich beim nächsten Angriff besser vorbereiten wird … (die Haupthandlung wird währenddessen kein bisschen vorangetrieben, deshalb könnt ihr in dieser Zeit ruhig am Handy rumtippen, euch was Interessanteres auf Youtube ansehen oder ganz einfach für ein paar Minuten weg dösen). Wenn ihr weitere 30min rumgelaufen/geschlafen habt, könnt ihr die nächste Mission in Angriff nehmen, in der Hoffnung, dass in der folgenden Hauptquest die Story vorangetrieben wird und was spannenderes als stupides «Töte alle Kleinviecher in diesem Gebiet» stattfindet. Wäre der Marker für Hauptquests nicht rot und der für Nebenquests grün, würdet ihr gar nicht wissen, ob ihr gerade der Hauptquest folgt oder nur irgendeiner freiwilligen Aufgabe nachgeht.
Irgendeine Art von Crafting gibt’s übrigens auch nicht mehr! Ihr könnt nach grösseren Ereignissen neue Schwerter und «Rüstungen» kaufen, die dann +10 Angriff haben. Fertig. Ihr braucht nicht über irgendwelche passive Abilities nachzudenken. Sobald ein neues Item ein Plus, statt ein Minus für eure Attribute aufweist, könnt ihr zur nächsten Waffe greifen. Das nächste Schwert, was ihr dann kauft, hat dann +15 Angriff und ihr könnt wieder bedenkenlos wechseln. Mehr Verstand ist nicht nötig.
Level-Ups funktionieren genauso. Sobald ihr ein Level aufsteigt, steigen eure Attribute. Bemerkbar macht sich das aber nicht. Noch in keinem RPG hat mich ein Level-Up so dermassen wenig interessiert wie in diesem Spiel, da Clive auch absolut nichts neues dazu lernt durch ein Level-Up. Kurz gesagt: Im ganzen Spiel müsst ihr euer Level nie berücksichtigen. Das Level-System ist einfach da, damit’s da ist. Das Spiel heisst ja immerhin Final Fantasy und nicht Devil May Cry, stimmts?! Haha.
Bosse sind auch so ermüdend. Ihr macht pausenlos dasselbe und die Lebensleiste nimmt kaum ab, bis seine gelbe Leiste «durchbrochen» ist. Dann liegt euer Gegner plötzlich für ein paar Sekunden benommen am Boden und ihr könnt weiter drauf einschlagen ohne mit Gegenwehr rechnen zu müssen. Am schlimmsten empfinde ich das bei den Kämpfen mit den sogenannten Eikons (Espers, GFs, Bestias). Diese ziehen sich unheimlich lange hin und bestehen dann noch aus mehreren «Stufen» wo ihr wieder und wieder dieselben Angriffsmuster wiederholt und zwischendurch von Quick-Time Events unterbrochen werdet. Plötzlich wird einem dann angezeigt man müsse R1 drücken. Dafür hat man dann so etwa 5sek Zeit. Klingt knapp? Ist es aber nicht! Aber für Situationen in denen einem vor Langeweile kurzzeitig wieder die Augen zufallen doch eine grosse Hilfe. Auch super, wenn man gezwungen wird die Quadrat-Taste zu hämmern, unglaublich spannend! Und das muss man bei jedem Bosskampf tun, teilweise mehrmals. Immer schön auf Quadrat hämmern, damit man während des Quick-Time Events nicht abnippelt.
Es kommt auch im gesamten Spiel nie ein Team-Gefühl auf, so wie man es von anderen Final Fantasy’s kennt. Es begleiten einem zwar öfters mal 1-2 Charaktere, aber man sieht die in den effektgeladenen Kämpfen kaum. Ich weiss zwar sie stehen irgendwo auf dem Feld und kämpfen ebenfalls mit, aber an und für sich ist das für den Spieler unwichtig. Genauso gut könnten die gar nichts machen und nur dumm rumstehen, man würde es gar nicht bemerken. So verhält es sich auch in den Nebenmissionen. Da man selbst entscheidet, wann man die Nebenmissionen angehen möchte und dem Spiel dementsprechend nicht klar ist welcher Charakter einem zu diesem Zeitpunkt begleiten wird, haben die Begleiter kurzerhand auch nichts zu sagen. Es redet immer nur Clive mit den NPCs, während deine Begleiter einfach nur «anwesend» sind …oder auch nicht.
Was macht dieses Final Fantasy sonst noch, um sich nicht wie ein echtes Final Fantasy anzufühlen? Mögt ihr in RPGs das Erkunden der Spielwelt? Nicht? Dann seid ihr hier genau richtig! Wenn doch, dann habt ihr leider Pech gehabt. Dieses Spiel belohnt das bekannte Final Fantasy-Gefühl «Was gibt es hier zu entdecken?» nicht. Es ist hier, anders als in anderen Teilen, nämlich nur Zeitverschwendung! Ihr läuft in irgendeine Ecke, wohlwissend dass ihr den Hauptpfad gerade verlässt. Dafür findet ihr dann eine Schatztruhe mit einem Inhalt, den niemand braucht. Und wieso ist das so? Damit Leute, die keinen Bock auf Erkunden haben, auch nicht im Nachteil sind! Die gerade aktuelle beste Ausrüstung bekommt ihr immer einzig und allein von eurem Schmied im Hauptversteck, wo ihr nach jeder erledigten Mission sowieso zurückmüsst (wir erinnern uns jedes Mal mit Otto, Vivian, Harpo, etc. zu sprechen, anders geht das Spiel ja auch nicht weiter). Somit ist klar ihr findet in der Welt draussen nichts von Wert! In Final Fantasy 16 sieht das Belohnungssystem nämlich so aus: Ihr sieht eine Schatztruhe, ahnt schon, dass darin sicher wieder nur unsinniger Müll zu finden sein wird, öffnet die Schatztruhe, liest was für ein Item ihr gerade erhalten habt und wisset es ist Müll. Das ist sozusagen das Erfolgserlebnis dabei, wohlwissend dass ihr mit eurer Vermutung Recht hattet.
Hinzu kommt noch, dass das Rumlaufen absolut keinen Spass macht. Clive sprintet nur nachdem man einige Zeit «läuft», nach 5sek fängt er dann von alleine an etwas mehr Gas zu geben. Eine Sprint-Taste gibt’s nicht. Somit überlegt ihr es euch immer zwei Mal, ob es schlau ist kurz anzuhalten oder einfach im Sprint zu bleiben. Sollten euch aber Gegner zu nahe kommen, dann fliegt ihr auch aus dem Sprint raus. Pech gehabt. Müsst ihr halt wieder langsam an den Gegnern vorbeirennen und warten bis Clive wieder Lust darauf hat etwas schneller zu rennen. Haha. Richtig spassig! Oh und nicht zu vergessen in Dörfern wird natürlich das Sprinten komplett deaktiviert! Das wäre auch viel zu gefährlich für die 5 Bewohner, die da rumlungern.
Und überall, einfach überall begegnen euch unsichtbare Wände! Ihr wollt über ein Geländer springen? Nö. Ihr dürft nämlich überhaupt nirgends abkürzen! Auch von einer Brücke seitlich abspringen geht nicht. Über einen kleinen Bach hüpfen geht auch nicht. Ihr habt gefälligst die Brücke zu benutzen, um auf die andere Seite eines 30cm breiten Bachs zu gelangen! Auch Wege, die zuvor ohne Hindernisse mitten auf dem Weg waren, werden später storybedingt mit Holzbarrikaden links und rechts ausgestattet, womit ihr fortan gezwungen seid diesen Weg im Slalom zu gehen. Selbst mit dem Chocobo, welcher in etwa 3mal höher springen kann als die Holzbarrikaden hoch sind, geht das nicht, weil natürlich eine unsichtbare Wand euch davon abhaltet. Also immer schön im Slalom an den Barrikaden vorbei mit oder ohne Chocobo!
Natürlich ist das jetzt kein Weltuntergang, aber irgendwie hätte man bestimmt mehr aus der Sprung-Taste machen können. Irgendwelche Plattform-Geschicklichkeitseinlagen gibt’s ja keine in dem Spiel, man will ja die Spieler nicht zu sehr überfordern. Das Spiel lässt euch somit einfach nur wie der letzte Trottel gegen unsichtbare Wände springen, wann immer ihr das Gefühl habt, da kann Clive jetzt rüber springen. Oder man kann wie ein Hoppelhase durch die Gegend hüpfen. So viel zur Interaktion mit der Welt. Rumlaufen und vor einer Schatzkiste/Türe die X-Taste drücken. Mehr braucht ihr abseits der Kämpfe nicht zu tun.
Und es erklärt sich an dieser Stelle natürlich von selbst, dass ihr keine Versteckte Dungeons oder End-/Postgame-Content suchen müsst, die gibt’s auch nicht mehr. Laut den Entwicklern wollte man keine optionalen Gebiete/Dungeons einbauen, da man keine Zeit in etwas stecken wollte, was nicht 100% aller Spieler sehen würden. Eine etwas andere Art zu sagen: Wir hatten keinen Bock mehr als nötig zu machen. Und das sieht und spürt man in jeder Hinsicht, und freut auch jeden Final Fantasy Fan. Bravo SquareEnix! (PS: Natürlich wurde kurz nach Release des Spiels ein DLC angekündigt für Extra-Spass, weil für mehr Kohle kann man natürlich etwas Post-Content einfügen.)
Aber dafür ist die Grafik ja sicherlich Bombe, weil das ist man sich ja von Final Fantasy gewohnt. Ganz ehrlich… also es sieht gut aus, keine Frage, aber herausstechend ist jetzt mal absolut gar nichts. Die hölzernen Animationen, während ihr Gespräche führt, sind zum Fremdschämen. Das Spiel besteht ja zum grossen Teil nur aus Gesprächen! Ich habe bereits erwähnt wie unglaublich belanglos die meisten aller diese Unterhaltungen sind und dann gibt’s nicht mal etwas fürs Auge! Die Charaktere stehen sich bei Gesprächen wie Bäume gegenüber. Ab und zu wird mal gelacht, das hört man aber nur. Die Münder bewegen sich währenddessen nicht. Ihr hört da also einen lachenden Clive aus euren Lautsprechern, dessen Lippen im TV geschlossen sind und völlig emotionslos sein Gegenüber anstarrt. Und das hat auch nichts mit verschobener Deutscher Synchronisation bzw. Lippensynchronisation zu tun. Die Mimik ist vor dem akustisch zu hörenden Lacher, wie auch nach dem Lacher starr, bleibt starr und macht einen unfertigen Eindruck. Ja, das ist Final Fantasy heutzutage. Und ja ich habe Deutsche Lippensynchronisation in anderen Spielen schon deutlich besser gesehen. Also nicht mal hier kann das Spiel wirklich punkten. Wie gesagt die Grafik ist auf einem guten Niveau, mehr aber auch nicht. Die Städte sehen von weitem zwar ebenfalls sehr imposant aus, die könnt ihr aber natürlich alle nicht betreten, da das ja viel Arbeit für die Entwickler gewesen wäre.
Eine weitere Kritik, die jetzt aber nicht jeden stören wird, was mich als Hundeliebhaber jedoch stört, ist die Bindung zwischen Clive und seinem Hund, weil einem das Spiel wohl auch einen treuen Begleiter suggerieren möchte, welcher Clive schon seit seinen Kinder-/Teenagertagen begleitet. Man spürt nicht im Geringsten, dass hier eine Bindung besteht. Schon früh im Spiel gibt es einen Zeitsprung und Clive sieht nach 13 Jahren (!!!) endlich seinen Hund zum ersten Mal wieder. Oh mein Gott, dieses Wiedersehen... Clive sieht seinen Hund: «Hallo tolles Tier» streichelt ihn für 2sek, steht auf und dreht dem Hund den Rücken zu. NPC: «Kennst du den Hund?» Clive starrt in den Himmel: «Ja.» und schaut seinen Hund gar nicht mehr an. Weiter geht die Reise und die emotionale Achterbahnfahrt! Einfach nur wow!
Eindrucksvoller wird das Ganze dann noch, wenn jedes Mal irgendwelche Leute Clive darauf aufmerksam machen müssen, wenn es seinem Hund schlecht geht, gar nicht mehr frisst oder etwas zu benötigen scheint. Clive ist es schlichtweg egal was mit dem Hund ist, so dass er immer erst zu handeln beginnt, wenn ihn irgendwelche NPCs, die keinerlei Bindung zum Hund haben, auf ein Problem aufmerksam machen und schon regelrecht dafür betteln müssen, bevor Clive etwas unternimmt damit es dem Hund wieder besser geht. Einmal erklärt sich ein NPC kurzerhand selbst dazu bereit dem Hund zu helfen und sich um eine Lösung zu kümmern. Clive nimmt die Hilfe dankend an. (Hauptsache er selbst muss nichts für den Hund tun.) So entsteht der Eindruck, dass eigentlich alle NPCs euren Hund lieber mögen als ihr.
Natürlich gibt es in FF16 auch keinerlei Minispiele. Abgesehen von Laufen, Reden, Kämpfen tut ihr in diesem Serienableger nichts anderes. Auch vor Rätseln müsst ihr keine Angst haben. Dieses Spiel wird nie nur einen einzigen eurer Gehirnzellen fordern. Und solltet ihr euch mal in einem Schlauch-Level verlaufen, könnt ihr einfach nur auf L3 drücken und schon zeigt einem das Spiel wo es lang geht. Gleiches gilt auch für Nebenmissionen, in denen ihr was suchen/finden müsst. Das Spiel markiert euch jedes Mal haargenau die Stelle wo ihr hirnlos hindümpeln und dann X drücken müsst. Manchmal müsst ihr auch gleich drei statt nur einen Gegenstand aufheben, wie z.B. drei Blumen. Aber keine Sorge, solche Items stehen immer eng beieinander und dienen lediglich dazu, damit ihr etwas länger Freude und Spass am Spiel habt.
Das mit Abstand langweiligste und vor allem anspruchsloseste Final Fantasy in der Geschichte von Final Fantasy.
weniger
+Nichts verpassbares (ausser einmal mit deutlichem Hinweis)
-Unglaublich langweilig und ermüdend