Ein Meilenstein der japanischen Shojo-Mangas, der eigentlich nur für Mädchen gedacht war, aber mittlerweile eine weltweite (zumeist erwachsene) Fangemeinde hat. Als die Serie 1983 ins japanische Fernsehen kam, konnten die Tokyo Movie Shinsa Studios bereits auf eine Liste erfolgreicher Manga-Verfilmungen zurückblicken. Die Geschichte um Georgie beginnt traurig. Ihre Eltern sind, wie viele andere Menschen auch, nicht freiwillig in Australien. Sie sind verbannt worden und befinden sich auf der Flucht. Der Farmer Mr. Butman findet das Baby und seine sterbende Mutter im Wald. Ihre letzte Bitte ist es, dass er ihr Kind rettet und für das Mädchen einen goldenen Armreif an sich nimmt, als Zeichen ihrer eigentlichen Herkunft. So wächst Georgie unbedarft auf und hat keine Ahnung von ihrem Schicksal. Ihre beiden Brüder Abel und Arthur, sowie Mr. Butman lieben das Mädchen über alles. Nur Mrs. Butman verhält sich abweisend ihrer Tochter gegenüber, was Georgie natürlich nicht verstehen kann. Zum Trost darf sie ein Koalabären-Baby mit nach Hause nehmen, das sie Knöpfchen nennt. Nach einem wunderschönen Ausflug mit dem Vater kommt es zu einem schweren Unfall, an dessen Folgen Mr. Butman stirbt. Nun sind Georgie und die Jungs allein mit ihrer Mutter. Mit aller Kraft versuchen sie, die Farm zu halten und allein zu bewirtschaften.