Herbst 1918: Die Spanische Grippe wütet allerorten - doch die Einwohner der Holzfällerstadt Commonwealth beschliessen, sich zu schützen. Sie stellen die Gemeinde unter Quarantäne und riegeln die einzige Zufahrtsstrasse ab. Als ein Hilfe suchender Soldat von einem Wachposten erschossen wird, um ihn am Betreten der Stadt zu hindern, breiten sich innerhalb des Ortes Angst, Argwohn...
Die Stadt am Ende der Welt
Herbst 1918: Die Spanische Grippe wütet allerorten - doch die Einwohner der Holzfällerstadt Commonwealth beschliessen, sich zu schützen. Sie stellen die Gemeinde unter Quarantäne und riegeln die einzige Zufahrtsstrasse ab.
Als ein Hilfe suchender Soldat von einem Wachposten erschossen wird, um ihn am Betreten der Stadt zu hindern, breiten sich innerhalb des Ortes Angst, Argwohn und Hysterie aus.
Thomas Mullen erzählt in seinem hellsichtigen und mitreissenden Roman von Moral in Zeiten der Krise, von einer Gesellschaft, der die Solidarität abhanden zu kommen droht - aber auch von Hilfsbereitschaft, Hoffnung und Mitgefühl.
Paperback
2020
23.00
Taschenbuch
2022
16.70
Rang 7765 - Belletristik
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3.6 Sterne
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