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    Sam Taylor-Johnson (Regisseur)

    Sam Taylor-Johnson

    Sam Taylor-Wood (* 4. März 1967 in London als Samantha Taylor) ist eine britische Regisseurin, Fotografin, Künstlerin und Musikerin. Seit ihrer Heirat mit dem Schauspieler Aaron Taylor-Johnson tritt sie auch unter dem Namen Sam Taylor-Johnson in Erscheinung.

    Taylor-Wood studierte Kunst an der Hastings School of Art und begann ihre Karriere zunächst als Bildhauerin, bevor sie sich der Fotografie und dem Film zuwandte. 1993 entstand ihr erster Film 16mm. Nach der Erstellung ihres Multiscreen-Videos Killing Time im Jahr 1994 setzte sie sich verstärkt mit der der Videokunst auseinander. Für die Videoinstallation Third Party (1999–2000) arbeitete sie mit der Sängerin Marianne Faithfull und dem Schauspieler Ray Winstone zusammen. In ihrem Kurzfilm Pietà trat sie 2001 gemeinsam mit Robert Downey junior auf.

    Taylor-Wood hatte unter anderem Solo-Ausstellungen im White Cube in London (1995, 2001), der Kunsthalle Zürich (1997), dem Hirshhorn Museum and Sculpture Garden in Washington, D.C. (1999), dem Museo Reina Sofía in Madrid (2000), dem Centre National de la Photographie in Paris (2001) und dem Musée d'Art Contemporain de Montréal (2002).

    1997 erhielt sie auf der Biennale di Venezia den Illy Cafe Prize for Most Promising Young Artist. Im Jahr 1998 war sie für den renommierten Turner Prize nominiert.

    Als Musikerin veröffentlichte sie unter dem Pseudonym Kiki Kokova in Zusammenarbeit mit den Pet Shop Boys die Single Love To Love You, Baby. Auch später arbeitete sie wiederholt mit den Pet Shop Boys zusammen. 2008 erschien die gemeinsame Single I'm in Love with a German Film Star auf dem deutschen Techno-Label Kompakt.

    Nach einigen Kurzfilmen gab sie 2009 mit der John-Lennon-Filmbiografie Nowhere Boy ihr Regiedebüt bei einem Spielfilm. Für 2015 ist die Verfilmung des Erotikromans Shades of Grey angekündigt.

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