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    Ed Lauter

    Ed Lauter

    Ed Lauter (* 30. Oktober 1938 als Edward Matthew Lauter II in Long Beach, Long Island, New York; † 16. Oktober 2013 in Los Angeles) war ein US-amerikanischer Schauspieler.

    1972 hatte er sein Kinodebüt in Der Todesritt der glorreichen Sieben, einer Fortsetzung von Die glorreichen Sieben.

    Den Rest der 1970er Jahre war Lauter Gast in den Fernsehserien Die Waltons, Die Straßen von San Francisco, Drei Engel für Charlie oder Kojak – Einsatz in Manhattan. Seine Kinorollen waren unter anderem French Connection II, King Kong und Familiengrab, Alfred Hitchcocks letzter Film.

    Auch in den 1980er Jahren spielte Lauter regelmäßig in Fernsehserien. Zu seinen Kinofilmen gehörten die Stephen-King-Verfilmung Cujo, Was für ein Genie und Der City Hai. Er drehte zudem zwei weitere Filme mit Charles Bronson, Ein Mann wird zur Bestie und Death Wish III – Der Rächer von New York. Ausgangs der 1980er Jahre hatte er eine Nebenrolle in Geboren am 4. Juli.

    Die 1990er Jahre begannen für Lauter mit einer weiteren Stephen-King-Verfilmung, der Mini-Serie Stephen Kings Schöne Neue Zeit. Wie in den vorhergegangenen Jahrzehnten hatte er zahlreiche Fernsehengagements, darunter Raumschiff Enterprise: Das nächste Jahrhundert, Akte X – Die unheimlichen Fälle des FBI und Walker, Texas Ranger. Zu den Kinorollen zählten unter anderem Rocketeer, Nach eigenen Regeln sowie Wagons East!.

    Seit 2000 hatte Lauter verschiedene Kinorollen in Filmen wie Thirteen Days, Number 23 und Ricky Bobby – König der Rennfahrer sowie Fernsehrollen unter anderem in CSI: Den Tätern auf der Spur, Charmed – Zauberhafte Hexen und JAG – Im Auftrag der Ehre. Zwischen 1998 und 2002 hatte er eine wiederkehrende Nebenrolle als Feuerwehrhauptmann in Emergency Room – Die Notaufnahme.

    Quelle: Wikipedia

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