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    Jack Palance

    Jack Palance

    Jack Palance (bürgerlich Wolodymyr Iwanowitsch Palagnjuk, ukrainisch Володимир Палагнюк; * 18. Februar 1919 in Lattimer Mines, Pennsylvania; † 10. November 2006 in Montecito, Kalifornien), war ein US-amerikanischer Filmschauspieler ukrainischer Abstammung.

    Im Zweiten Weltkrieg trat Palance in die US Army Air Force ein. Bei einem Trainingsflug in Arizona musste er sich durch Fallschirmabsprung aus einem brennenden B-24-Bomber retten und erlitt dabei schwere Verbrennungen, die mehrfach operativ behandelt werden mussten. Als Folge des Unfalls wurde er aus der Armee entlassen. Sein Gesicht blieb schwer gezeichnet; die eindrucksvolle Physiognomie machte ihn später weltberühmt. Nach Kriegsende begann er seine Karriere als Schauspieler.

    In Deutschland einer großen Anzahl von Zuschauern bekannt wurde Palance 1963 durch seine Hauptrolle in der noch in schwarz-weiß ausgestrahlten Fernsehserie „Zirkusdirektor Johnny Slade“.

    1969 verkörperte Palance Fidel Castro in Richard Fleischers Che-Guevara-Filmbiografie Che!.

    1991 gewann Palance einen Oscar als bester Nebendarsteller für seine Darstellung in dem Film City Slickers – Die Großstadt-Helden (Originaltitel: City Slickers). Unvergessen blieb sein Auftritt während der Verleihung. Weil er, nach eigener Aussage, während der Preisverleihung nicht wusste, was er sagen sollte, demonstrierte er seine nach wie vor gute körperliche Verfassung im Alter von 72 Jahren durch mehrere Liegestütze auf nur einem Arm.

    Palance starb am 10. November 2006 an Herzversagen im Beisein seiner Familie.

    Quelle: Wikipedia

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