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Monster Hunter
Sry aber dieser Film ist wie bei den Resident Evil Filmen, nur eine Fanfiction von Andersons Frau für ihn selbst. Wiedermal wurde eine Gamemarke von einem mittelmässigen Regisseur verhunzt und amerikanisiert.
Man merkt, dass Anderson auch keine
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Sry aber dieser Film ist wie bei den Resident Evil Filmen, nur eine Fanfiction von Andersons Frau für ihn selbst. Wiedermal wurde eine Gamemarke von einem mittelmässigen Regisseur verhunzt und amerikanisiert.
Man merkt, dass Anderson auch keine Ahnug hat von Monster Hunter, welches eine Story hat auch wenn nicht offensichtlich. Der Regisseur hat lediglich den Hype von Monster Hunter World ausgenutzt und dabei seine Inspiration vom Trailer aus Monster Hunter 4 geholt, da die Wüste in MH 4 das Thema war.
Um noch mehr Budget zu kassieren hat er dann ein paar Soldaten eingebaut, welche in die fiktive Welt geraten, dass weil das amerikanische Militär aus Propaganda zwecken, sich an Filmen mit amerikanischen Soldaten, beteiligt.
Warum konnte er die fiktive Welt nicht sich selbst überlassen? Warum musste die amerikanische Realität eingeflochten werden? Man hätte viel mehr mit der Geschichte eines Neulingjägers herausholen können aber nein dafür müsste der Regisseur ja kompetent sein.
Ganz mieser Film mit mieser Story und hauptaugenmerk auf eine alternte Schauspielerin ohne beibenden Eindruck.
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