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    Thomas Bohn (Regisseur)

    Thomas Bohn

    Thomas Bohn (* 1959 in Wuppertal) ist ein deutscher Fernseh- und Filmregisseur sowie Drehbuchautor.

    Bohn machte 1982 eine Hospitanz als Fernsehjournalist im ZDF-Studio in Washington sowie Recherchen für das Auslandsjournal, Heute und Bilder aus Amerika. Ab 1983 arbeitete er als Fernsehjournalist beim Bayerischen Rundfunk in München mit eigenen Beiträgen für die Rundschau, die Tagesschau und die Tagesthemen.

    Als Werbefilmer erhielt er von 1985 bis 1993 zwei Goldene und zwei Silberne Lions auf dem Cannes Lions International Advertising Festival, dem weltweit größten Festival für Werbefilme.

    Seit 1993 führt Thomas Bohn auch bei Fernsehfilmen Regie und schreibt Drehbücher, hauptsächlich für die ARD, so für fünf Tatort-Folgen aus der „Lena-Odenthal“-Reihe (bei der er beim Tatort: Kalte Herzen auch selber vor der Kamera stand), sieben für Robert Atzorn alias „Kommissar Casstorff“ und zwei Stahlnetz-Folgen.

    Bohn ist für Buch und Regie im Action-Thriller Straight Shooter (1999) verantwortlich, realisierte 2005 für den SWR in Baden-Baden den Politthriller Das Kommando mit Iris Berben und Robert Atzorn und drehte 2006 das kontrovers diskutierte Fernsehspiel Eine Frage des Gewissens mit Christian Berkel in der Hauptrolle, das sich mit Folter im Polizeidienst beschäftigt.

    Im Sommer 2007 setzte Bohn die Internetplattform Indie-stars.de ins Netz, die zunächst Independent-Filmemachern aus Deutschland, der Schweiz und Österreich ein Forum für ihre Arbeit geben sollte und später zum Label für eigene Filmproduktionen wurde. Seinen Kinofilm Reality XL, einen Mystery-Thriller mit Heiner Lauterbach, realisierte Bohn 2011 ohne Fördermittel und ohne Unterstützung durch Fernsehsender. Anfang 2012 brachte er ihn ohne Verleih ins Kino.

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