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    Charly Hübner

    Charly Hübner

    Charly Hübner (eigentlich Carsten Johannes Marcus Hübner; * 4. Dezember 1972 in Neustrelitz) ist ein deutscher Theater-, Film- und Fernsehschauspieler.

    1993 begann er sein Studium an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ in Berlin. Schon während des Studiums lernte er die Theaterregisseure Tom Kühnel und Robert Schuster kennen. Gemeinsam erarbeiteten sie Inszenierungen für das Maxim-Gorki-Theater und die Schaubühne in Berlin, ab 1997 auch für das Schauspielhaus und das TAT in Frankfurt am Main. In den Jahren 1996 bis 2002 arbeitete Hübner unter anderem mit den Regisseuren Amélie Niermeyer, Peter Eschberg, Hans Hollmann und Christian Tschirner zusammen. 2008 setzte er nach längerer Unterbrechung seine Theaterarbeit am Schauspielhaus Zürich fort. Ab 2011 spielte er am Schauspiel Köln unter der Leitung von Karin Beier, der er 2013 ans Deutsche Schauspielhaus Hamburg folgte.

    2003 wechselte Hübner von der Bühne vor die Kamera. In vielen Film-Nebenrollen trat er zunächst als Darsteller der ‚kleinen Leute‘ oder als ‚guter Freund‘ auf. Allein im Jahr 2005 nahm er so an 17 Filmprojekten teil. Zusätzliche Bekanntheit erlangte er durch einen Werbespot für die Dresdner Bank.[1] Einen Karriereschub erfuhr er 2006 durch seinen Auftritt im Oscar-prämierten Spielfilm Das Leben der Anderen, wo er einen Stasi-Oberfeldwebel spielte, der bei der Überwachung die Nachtvertretung des von Ulrich Mühe dargestellten Offiziers übernimmt.[2]

    2007 erhielt Hübner eine Hauptrolle als Gerichtsmediziner Dr. Thomas Renner in der RTL-Krimiserie Post Mortem. Hauptrollen spielte er auch im Kinofilm Autopiloten und im ZDF-Sozialdrama Über den Tod hinaus. In der Sat.1-Comedyserie Ladykracher tritt er seit 2008 als Sketchpartner von Anke Engelke auf. Seit 2010 bilden Charly Hübner als Kriminalhauptkommissar Sascha Bukow und Anneke Kim Sarnau das Ermittlerduo in den Rostocker Polizeiruf 110-Folgen des NDR. Für die Fälle Feindbild und … und raus bist du erhielten die beiden eine Nominierung für den Grimme-Preis 2012,[3] die Folge Fischerkrieg brachte Hübner 2013 den Bayerischen Fernsehpreis ein. Viel Lob von der Kritik[4][5] bekam er auch für seine Hauptrolle als Soziopath im Psychodrama Unter Nachbarn, für die er zudem die Goldene Kamera 2013 als „Bester deutscher Schauspieler“ erhielt. 2012 war er in der international koproduzierten Action-Serie Transporter als Mechaniker Dieter zu sehen. 2013 drehte Charlie Hübner seinen ersten kleinen Dokumentarfilm als Regisseur. Für die ARD-Dokumentation 16 × Deutschland lieferte er den Teil über Mecklenburg-Vorpommern.

    Quelle: Wikipedia

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