Zur Zeit des großen Kaiserreichs Jushin gründete der Kaiser eine Truppe von Geheimagenten, die »Angyo Onshi«. Als Sonderbeauftragte des Königs bereisten sie die Provinzen, bestraften ungerechte Statthalter und Provinzfürsten und standen dem einfachen Volk zur Seite. Doch eines Tages ging dieses Reich unter und damit verschwanden auch die Angyo Onshi – bis auf...
Worum geht's?
Zur Zeit des großen Kaiserreichs Jushin gründete der Kaiser eine Truppe von Geheimagenten, die »Angyo Onshi«. Als Sonderbeauftragte des Königs bereisten sie die Provinzen, bestraften ungerechte Statthalter und Provinzfürsten und standen dem einfachen Volk zur Seite.
Doch eines Tages ging dieses Reich unter und damit verschwanden auch die Angyo Onshi – bis auf einen: der unter Asthma (!) leidende Mun-Su, der zusammen mit der hübschen Kriegerin Sando durch das verwüstete Land zieht und sich gegen Dämonen und andere Übeltäter zur Wehr setzen muss – und das nicht wirklich immer aus lauter Mitleid und Menschlichkeit.
Nicht nur die atemberaubende Optik von »SHIN ANGYO ONSHI – Der letzte Krieger« sticht heraus, auch die Entstehungsgeschichte ist äußerst interessant:
Die Schöpfer Youn In-Wan und Yang Kyung-Il sind Koreaner, die ihren Manga für den japanischen Markt entwickelt haben. Damit die Story dort auch gut ankommt, ist sie nicht nur in japanischer Leserichtung angelegt, sondern die beiden Autoren haben sich außerdem von berühmten Legenden aus Korea und Japan inspirieren lassen.
So entstand eine äußerst komplexe und actiongeladene Geschichte.
Die Serie mit Band 17 abgeschlossen.
Jeder Band enthält Hintergrund-Infos zu den Legenden und Bonus-Skizzenseiten!
Shin Angyo Onshi, Band 14
Das Ende des großen Reiches Jushin - auf seiner Reise in die Vergangenheit muss der unerschrockene Kämpfer für Menschlichkeit und Gerechtigkeit, Mun-Su, es noch einmal miterleben. Die furchtbare und todbringende Krankheit seiner Geliebten Kewol Hyang, die er auch sich selbst auferlegt hat, ist eine schwere Hypothek, die ihn immer wieder davon abhält, seiner Heimat zu Hilfe zu eilen. Schlimmer noch: Mit allem, was er unternimmt, um Kewol Hyang zu retten, scheint er nur seinem Erzfeind Ajite in die Hand zu spielen, der den Bewohnern Jushins ein grausiges Schicksal zugedacht hat.