Tim Pigott-Smith
Tim Pigott-Smith (* 13. Mai 1946 in Rugby (Warwickshire), England) ist ein britischer Schauspieler.
Er besuchte das Wyggeston and Queen Elizabeth I College in Leicester, die King's Grammar School in Stratford-upon-Avon und die Universität Bristol. Danach studierte er Schauspiel an der Old Vic Theatre School in Bristol. Er ist im Theater regelmässig in Shakespeare-Stücken und klassischen Tragödien zu sehen und Mitglied der Royal Shakespeare Company. Ausserdem ist er ein bekannter Sprecher bei TV-Dokumentationen.
Pigott-Smiths bedeutendste Filme in den 1970ern und 1980ern waren Doctor Who, Das Juwel der Krone, Kampf der Titanen, Der Glöckner von Notre Dame und Mord mit verteilten Rollen. Er spielte in beiden BBC-Verfilmungen von Elizabeth Gaskells Roman North and South mit. In der Verfilmung von 1975 spielte er Frederick Hale, in der Verfilmung von 2004 dessen Vater Richard Hale.
Weitere bekannte Filme von Pigott-Smith waren Alexander, Was vom Tage übrig blieb, Die vier Federn, Gangs of New York, Johnny English und V wie Vendetta. Auftritte hatte er auch in Serien wie Spooks, Inspector Barnaby und Inspector Lynley.
Er ist ausserdem ein bekannter Radiosprecher, der in vielen Hörspiel-Produktionen von BBC Radio 4 mitgewirkt hat.
Quelle: Wikipedia