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    Markus Gertken

    Markus Gertken (* 1966 in Cloppenburg) ist ein deutscher Schauspieler.

    Markus Gertken stammt aus einer künstlerisch affinen Familie. Sein Vater Heinrich Gertken, Leiter der Geschäftsstelle der Landwirtschaftskammer Cloppenburg, gehörte 1949 zu den Gründungsmitgliedern und Schauspielern auf der Waldbühne Ahmsen. Markus wuchs in seiner Heimatstadt auf, wo er 1985 am Clemens-August-Gymnasium sein Abitur ablegte. Seine Schauspielausbildung erhielt er von 1988 bis 1991/1992 an der Otto-Falckenberg-Schule in München, wo Kurt Hübner und Dieter Dorn zu seinen Lehrern gehörten. Sein erstes Theaterengagement hatte er am Deutschen Theater Berlin; danach folgten einige Jahre als festes Ensemblemitglied am Theater Basel. 1996 wechselte Gertken an das Schauspielhaus Köln. Dort war der Anfang seiner regelmässigen Zusammenarbeit mit dem Regisseur Torsten Fischer. Bis 2005 trat er am Schauspiel Köln in zahlreichen Inszenierungen auf. Er spielte unter Fischers Regie u.a. die Titelrolle in Liliom (1996), Alfons Klostermeyer in Glaube Liebe Hoffnung (2002), Alwa Schön in Lulu (2003) und Andri in Max Frischs Andorra (2005). In der Spielzeit 2003/04 übernahm er am Schauspielhaus Köln den Sekretär Wurm Schillers Trauerspiel Kabale und Liebe (Regie: Michael Talke).

    2001 übernahm er an der Oper Köln die Sprechrolle des Bassa Selim in Torsten Fischers umstrittener Inszenierung von Mozarts Singspiel Die Entführung aus dem Serail. Die Inszenierung, in der Gertken als Bassa Selim auch fast sämtliche Dialoge der übrigen Personen sprach, wurde mit heftigen Missfallenskundgebungen aufgenommen. 2002 gastierte er erstmals am Theater in der Josefstadt in Wien; er spielte dort Sloane in Joe Ortons Schauspiel Seid nett zu Mr. Sloane (Regie: Günter Krämer).

    Quelle: Wikipedia

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