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    Johnny Whitworth

    Johnny Whitworth

    Whitworth wuchs als Scheidungskind in seinem Geburtsort bei seiner Mutter auf. Später zog er zu seinem Vater nach Dallas, Texas. Mit 18 Jahren versuchte er sich in Los Angeles als Schauspieler und debütierte dort in einer Gastrolle in der erfolgreichen TV-Serie Party of Five.

    Sein Filmdebüt gab er 1995 in dem Film Bye Bye Love. Im selben Jahr spielte er auch die Figur des A.J. in dem Film Empire Records. Nach einer kurzen Schaffenspause kehrte er in der Grisham-Verfilmung Der Regenmacher auf die große Leinwand zurück. Er bekam außerdem eine wiederkehrende Rolle in der CBS-Serie CSI: Miami, wo er als zwielichtiger Detective Jake Berkeley auftrat, der eine Liaison mit Calleigh Duquenese pflegte. Dies war insofern bemerkenswert, als sein Konkurrent um die Gunst der Ermittlerin der etablierte CSI-Agent Eric Delko war. Vom Ende der fünften bis zum Ende der sechsten Staffel, war Berkeley kein ATF-Agent mehr, sondern ein in Miami tätiger Mordermittler, der mit dem CSI-Team zusammenarbeitete. In der ersten Episode der siebten Staffel kehrte die Figur noch einmal zurück. 2007 spielte Whitworth neben Christian Bale und Russell Crowe in dem Film Todeszug nach Yuma, 2009 mit Gerald Butler in dem Action-Film Gamer.

    Weitere Filme mit Johnny Whitworth sind der Drogenthriller Ohne Limit und das Comic-Sequel Ghost Rider: Spirit of Vengeance.

    Quelle: Wikipedia

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