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    Gerald Hüther

    Gerald Hüther

    Gerald Hüther (* 15. Februar 1951 in Emleben) ist ein deutscher Neurobiologe und Autor populärwissenschaftlicher Bücher und anderer Schriften.

    Hüther studierte Biologie an der Universität Leipzig und wurde dort auch promoviert. Ende der 1970er Jahre floh er aus der DDR: Mithilfe selbst gefälschter Visastempel im Reisepass reiste er über mehrere osteuropäische Staaten nach Jugoslawien und von dort in die Bundesrepublik Deutschland. Von 1979 bis 1989 forschte er in Göttingen am Max-Planck-Institut für experimentelle Medizin auf dem Gebiet der Hirnentwicklungsstörungen. 1988 habilitierte er sich im Fachbereich Medizin an der Georg-August-Universität Göttingen und erhielt die Lehrerlaubnis für Neurobiologie.

    Von 1990 bis 1995 war er Stipendiat im Heisenberg-Programm der DFG und arbeitete in diesem Rahmen in der Abteilung für neurobiologische Grundlagenforschung an der Psychiatrischen Klinik[4] der Universitätsmedizin Göttingen. Seitdem ist Hüther als wissenschaftlicher Mitarbeiter an dieser Klinik tätig und betrieb bis Anfang 2013 dort eine „Zentralstelle für neurobiologische Präventionsforschung“, die keine Einrichtung der Universität Göttingen ist, sondern von Hüther selbst getragen wurde.

    Hüther ist in zweiter Ehe verheiratet und Vater eines Sohnes und zweier Töchter.

    Quelle: Wikipedia

    Bildurheber: Von Chrisses wiki account - Eigenes Werk, CC-BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=46869107

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