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    Louis C.K.

    Louis C.K.

    Louis C. K., bürgerlich Louis Szekely (* 12. September 1967 in Washington, D.C.) ist ein US-amerikanischer Stand-up comedian, Fernseh- und Filmautor, Schauspieler, Produzent und Fernsehregisseur. Er kommt aus Boston. Zurzeit spielt er in der FX-Serie Louie, die er ebenfalls schreibt und für die er Regie führt.

    C. K.s Bühnenname stammt von der englischen Aussprache seines ungarischen Nachnamens Szekely. Er wurde in Washington, D.C. geboren und ist der Sohn von Mary Louise (geborene Davis), einer Softwareentwicklerin, und Luis Szekely, einem Wirtschaftswissenschaftler. Seine Mutter ist US-Amerikanerin irischer Abstammung, sein Vater ist Mexikaner, dessen Vater nach Mexiko eingewanderter ungarischer Jude war. C. K.s Eltern lernten sich an der Harvard University kennen. Obwohl in D. C. geboren, lebte C. K. bis zu seinem siebten Lebensjahr in Mexiko-Stadt. Seine Muttersprache ist Spanisch, und er blieb mexikanischer Staatsbürger.

    Nach einem Umzug von Mexico nach Boston wollte C. K. Autor und Komiker werden. Er wurde u. a. inspiriert von Bill Cosby, Richard Pryor und George Carlin. Als er zehn Jahre alt war, ließen sich seine Eltern scheiden. C. K. und seine drei Geschwister wuchsen danach bei der Mutter in Newton (Massachusetts) auf

    Nach seinem Schulabschluss an der Newton North High School arbeitete C. K. als Kfz-Mechaniker in Boston. Sein erster Anlauf als Standup-Comedian war 1984 bei einer Open-Mic-Veranstaltung, wo ihm fünf Minuten Zeit gegeben wurde, er jedoch lediglich für zwei Minuten Material hatte. Diese Erfahrung hielt ihn für die nächsten zwei Jahre von der Comedy fern. Allmählich schaffte es C. K., bezahlte Gigs zu bekommen. Er trat in verschiedenen Comedy Clubs auf und als Opener für Jerry Seinfeld, bis er 1989 nach Manhattan zog.

    Quelle: Wikipedia

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