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    Stephen McHattie

    Stephen McHattie

    Stephen McHattie ist schottischer und irischer Abstammung. Bereits als Elfjähriger half er seiner Mutter, die im Theater tätig war, beim Szenenaufbau. Mit vierzehn Jahren übernahm er erstmals eine Rolle, nachdem ein Schauspieler ausgefallen war. Sein älterer Bruder, Wendell Smith, ist ebenfalls Schauspieler. McHattie schloss die Acadia University in Wolfville, in Neuschottland, ab. Er übersiedelte nach New York City und besuchte dort die American Academy of Dramatic Arts. Noch vor dem Ende dieser Ausbildung, besetzte ihn Joseph Papp in einem Broadway-Stück, wo McHattie 1968 mit einundzwanzig Jahren in The American Dream von Edward Albee seinen ersten großen Auftritt hatte. Zwei Jahre später wurde er im Film The People Next Door mit Eli Wallach und Julie Harris gecastet und wirkte fortan auch in Film- und Fernsehproduktionen mit. 1976 stellte McHattie James Dean in einem Fernsehfilm dar, in dem die Schauspielerin Meg Foster mitspielte, mit der er eine Zeit lang verheiratet war.

    Am Broadway trat McHattie in folgenden Stücken auf: 1972 in Was ihr wollt (Twelfth Night) von William Shakespeare und Trauer muss Elektra tragen (Mourning Becomes Electra) von Eugene O’Neill; 1973 folgte Der Eismann kommt (The Iceman Cometh) ebenfalls von Eugene O’Neill; 1983 war er in Haus Herzenstod (Heartbreak House) von George Bernard Shaw zu sehen; 1986 spielte er in You Never Can Tell von George Bernard Shaw und 1989 in Ghetto von Joshua Sobol, wofür er für seine schauspielerische Leistung eine Nominierung beim Drama Desk Award erhielt; 1992 stand er in Search and Destroy von Howard Korder auf der Bühne. 1984 erhielt er einen Obie Award (Off-Broadway Theater Award) für seine Rolle in Mensch Meier.

    In einer Folge der Fernsehserie Star Trek: Deep Space Nine (1993) erweckte McHattie den Romulaner Senator Vreenak zum Leben. 1995 gewann er einen Gemini Award als Bester Hauptdarsteller für den dramatischen Fernsehfilm Hölle einer Ehe (Life with Billy). 1998 wurde er für diesen Preis nominiert und zwar als Bester Hauptdarsteller für eine Folge der dramatischen Fernsehserie Emily of New Moon, und 1999 gab es eine Nominierung als Bester Hauptdarsteller für American Whiskey Bar. 2007 erhielt er den Genie Award für seine Leistung als Bester Nebendarsteller im Film Maurice Richard. Er stellte darin den ehrgeizigen Trainer des kanadischen Eishockeyspielers Maurice Richard, gespielt von Roy Dupuis, dar. McHattie übernahm 2011 in der dänisch-kanadischen Horror-Komödie Eddie: The Sleepwalking Cannibal die Rolle des Künstleragenten Ronny. 2012 stand er in der Casey Walker Regie geführten kanadischen Horror-Komödie A Little Bit Zombie als Max vor der Kamera. Stephen McHattie wird manchmal auch als Steven McHattie bzw. Steve McHattie im Abspann aufgeführt.

    McHattie verkörperte in seiner bisherigen Berufslaufbahn über 100 Rollen. Verheiratet ist er mit der Schauspielerin Lisa Houle. Er hat drei Kinder, die beiden jüngeren sind Zwillinge. Er lebt in Puslinch, nahe der kanadischen Stadt Guelph, in der Provinz Ontario.

    Quelle: Wikipedia

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