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    Ryan O'Neal

    Ryan O'Neal

    Charles Patrick Ryan O’Neal (* 20. April 1941 in Los Angeles, Kalifornien) ist ein US-amerikanischer Schauspieler. In den 1970er Jahren zählte O’Neal zu den erfolgreichsten Stars und erlangte in dem Film Love Story besondere Berühmtheit.

    In den Vereinigten Staaten trat O’Neal ab Anfang der 1960er Jahre in diversen Fernsehserien in Erscheinung und wurde durch seine Hauptrolle in der Seifenoper Peyton Place (1964–1966) einem breiten Publikum bekannt. Im Jahre 1969 wurde er für seine schauspielerische Leistung in dem Melodram Love Story (1970) an der Seite von Ali MacGraw für den Oscar als bester Hauptdarsteller nominiert. Großen Erfolg hatte er ebenfalls neben Barbra Streisand in der Slapstick-Komödie Is' was, Doc? (1972). Weitere Bekanntheit erlangte er auch durch den Part des Moses Pray in Peter Bogdanovichs Paper Moon, in dem neben ihm seine damals zehnjährige Tochter Tatum O’Neal auftrat.

    In den 1970er Jahren galt Ryan O’Neal als einer der großen Filmstars der Traumfabrik. Mit Filmen wie Walter Hills Driver oder Stanley Kubricks Barry Lyndon festigte er seinen Ruf in Hollywood. Anfang der 1980er Jahre allerdings geriet seine Karriere ins Stocken. Nach einigen Flops erhielt er keine Kinoangebote mehr und wirkte stattdessen in einer Reihe von Fernsehfilmen mit. Im Jahre 2001 erkrankte er an Leukämie.

     

    Quelle: Wikipedia

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