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    John Simm

    John Simm

    Simm wurde 1970 als Sohn von Brenda und Ronald Simm in Leeds geboren, verbrachte aber seine Kindheit in Nelson, Lancashire, wohin seine Familie zog, als er fünf Jahre alt war. 

    Während seiner Schulzeit an der Edge End School in Nelson entdeckte Simm seine Leidenschaft für das Schauspiel, als er an diversen Schulaufführungen teilnahm. 1986 besuchte er zunächst für drei Jahre das Drama College in Blackpool und später für weitere drei Jahre das Drama Centre London, wo er nach Konstantin Stanislawskis Method Acting die Schauspielerei erlernte. 1992 absolvierte er die Schauspielschule und debütierte noch im gleichen Jahr in kleineren Rollen in diversen Fernsehserien und -filmen. 1995 konnte er seine erste Hauptrolle in einem Film, dem Drama Boston Kickout, verbuchen, die ihm eine Auszeichnung beim Filmfestival in Valencia in der Kategorie Bester Schauspieler einbrachte.

    Es folgten weitere Rollenangebote, wie die Rolle des Danny Kavanagh in Jimmy McGoverns BBC-Drama The Lakes, oder den Kinofilmen Human Traffic und Wonderland (1995). Seitdem gilt Simm als ein gefragter Darsteller für vorwiegend nationale Film- und Fernsehproduktionen.

    In 24 Hour Party People spielte er 2002 Bernard Sumner, den Gitarristen von Joy Division und charismatischen Frontman von New Order.

    Am bekanntesten ist Simm wahrscheinlich für seine Darstellung des Polizeiinspektors Sam Tyler in der Serie Life on Mars - Gefangen in den 70ern. Kurz darauf übernahm er in der britischen Science-Fiction Kultserie Doctor Who die Rolle des Erzbösewichtes The Master für fünf Folgen, welche er 2017 noch einmal aufnahm, um ein Zusammentreffen mit Michelle Gomez als die nächste Inkarnation des Masters (Missy) in den letzten beiden Episoden von Doctor Who Staffel 10 und somit ein grosses Finale zu ermöglichen.

    2007 kehrte Simm zum Theater zurück als der Titelcharakter in der Bühnenversion von Elling, einer Komödie über zwei Männer, die gerade aus einer psychiatrischen Klinik entlassen wurden und sich ans normale Leben gewöhnen. Nach positiven Presseberichten und ausverkauften Vorstellungen wurde Simm in der Rolle für einen Laurence Olivier Award nominiert

    Ausserdem war Simm in der Fernsehserie Mad Dogs im Jahr 2011 ein weiteres Mal neben Life on Mars-Co-Star Philip Glenister zu sehen. In Exile (2011), einer dreiteiligen BBC-Miniserie, spielte er einen erfolglosen Journalisten und den Sohn von Jim Broadbents Charakter, einem Journalisten mit Alzheimer. In der Fernseh-Miniserie Prey - Die Beute von 2014 spielte er den Police Detective Marcus Farrow, der unter Mordverdacht gerät.

    Quelle: Wikipedia

    Bildurheber: Von rodwey2004 from London, UK - John Simm, CC BY 2.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=58737435

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