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    Jim Davis (Author/Illustrator)

    James Robert "Jim" Davis, geboren am 28. Juli 1945 in Marion, Indiana, ist ein US-amerikanischer Comiczeichner und der Erfinder der Comicfigur Garfield.

    Jim Davis verbrachte seine Jugend - wie seine Comicfigur Jon Arbuckle - auf einer kleinen Farm mit seinen Eltern, seinem Bruder Dave und 25 Katzen. Seine Eltern waren Viehzüchter.

    Aufgrund einer Asthmaerkrankung war Davis oft gezwungen, im Haus zu bleiben, und so verbrachte der junge Jim seine Zeit mit Zeichnen. Seine Zeichnungen waren anfangs so schlecht, dass er häufig sogar dazuschreiben musste, was sie darstellen sollten.

    Ab 1964 besuchte Davis die Ball State University in Muncie, an der er seine zeichnerischen Fähigkeiten perfektionierte und seine erste Ehefrau Carolyn kennenlernte. Nach dem College arbeitete Davis zwei Jahre lang bei einer örtlichen Werbeagentur. 1969 wurde Davis Assistent bei Comiczeichner Tom K. Ryan, dem Erfinder der Tumbleweeds.

    Zuerst erfand er die Comicfigur Gnorm Gnat, eine Stechmücke, deren Geschichten regelmässig in der Pendleton Times veröffentlicht wurden. Nach zwei Jahren orientierte er sich um und es entstand eine Proto-Version von Garfield mit dem Namen Jon, in dem schon alle späteren Hauptcharaktere aus Garfield vorkamen, Odie allerdings noch mit dem Namen "Spot".

    Der allererste Garfield-Comicstrip wurde am 19. Juni 1978 in 41 Zeitungen veröffentlicht. 1980 erschien das erste Garfield-Buch Garfield at Large. Bis heute sind 33 seiner Comic-Bücher auf der New York Times-Bestseller-Liste erschienen. 1988 startete Jim Davis' Zeichentrickserie "Garfield und seine Freunde" in Amerika (bis 1991).

    Bis heute schreibt und zeichnet Jim Davis für amerikanische Tageszeitungen und seine Online-Seite und veröffentlicht von Zeit zu Zeit neue Comicsammelbände. 2004 erschien von ihm das Buch zum zeitgleich erschienenen Kinofilm Garfield - Der Film.

    Garfield ist mittlerweile von rund 2400 Zeitungen in 80 Ländern und in 40 Sprachen gedruckt worden und erreicht so 200 Millionen Menschen - und kam wegen seiner enormen Verbreitung 2002 ins Guinness-Buch der Rekorde. Die Bücher mit den Comics haben sich mehr als 200 Millionen Mal verkauft.

    Davis selbst hatte mit dem Erfolg von Garfield nie gerechnet. Nach einer Aussage von ihm sollten nach einigen Comicstrips nur ein Sammelband folgen, danach sollte die Serie beendet werden.

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